Häufig gestellte Fragen

  • “EPS” steht für “Electrical Power Systems” und ist für uns der Überbegriff für unsere Expertise.

  • Die Geschäftsführer verfügen über ein umfangreiches Fachwissen und Erfahrung im Bereich der Elektrotechnik. Die Fachgebiete der regenerativen Energien, Gebäudetechnik und Normen (IEC-, VDE-, EN-Normen) zählen zu den Kernkompetenzen.

  • Ihr Vertrauen ist uns sehr wichtig. Daher erheben wir nur so viele Daten von Ihnen, wie unbedingt nötig, um eine Beratung oder eine Installation überhaupt möglich zu machen. Die Daten werden nach den aktuellen Datenschutzbestimmungen gespeichert und verarbeitet.

  • Nach Ihrer Kontaktanfrage setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und beziehen alle nötigen Informationen, um Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot zukommen zu lassen. Bei Bedarf vereinbaren wir einen Termin direkt vor Ort, um die Vorplanung Ihres Projektes abzuschliessen.

  • Ein Angebot, sowie ein Beratungstermin vor Ort sind bei uns immer kostenlos.

Häufig gestellte Fragen zu Photovoltaik-Anlagen

  • Photovoltaik ist der Prozess der direkten Umwandlung von Energie des Sonnenlichts in elektrischen Strom. Dieser Prozess findet in der Solarzelle statt. Ein Photovoltaik-Modul besteht in der Regel aus einer Vielzahl dünner 15 x 15 Scheiben aus Silizium oder anderen Materialien. Dabei führen Kontaktbänder den erzeugten Strom an der Vorder- und der Rückseite ab.

  • Watt-Peak (kurz Wp) bedeutet auf Deutsch Wattspitze und beschreibt die Leistung, die bei idealen Verhältnissen (Optimale Temperatur, Modulneigung und Sonnenbestrahlung) erzeugt werden kann.

  • Gängige Richtwerte gehen von 200 Watt-Peak pro m² aus. Dieser Wert entspricht jedoch meistens nicht der Realität und sollte anhand der vorliegenden Eigenschaften des Anlage-Ortes, der Anlagenart, der Komponenten und der Dachform individuell errechnet werden.

  • Die Menge des erzeugten Stroms hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und ist anhand verschiedener Eigenschaften wie Standort, Ausrichtung, Neigung und der jeweiligen verwendeten Technik individuell zu errechnen. Als grobes Maß kann von 1.000 kWh pro Jahr je einem kWp installierter Leistung ausgegangen werden.

  • Der Weg zur eigenen Photovoltaik-Anlage ist mit einer höheren Investition verbunden. Förderungen können dabei helfen, die Kapitallast zu mindern. Zudem kann es sinnvoller sein, einen Kredit aufzunehmen, als die Anlage komplett aus eigenen Mitteln zu finanzieren.

  • Die Fördermöglichkeiten unterscheiden sich in regionalen und bundesweiten Förderungsangeboten. Regional ist dafür im Bürgerbüro oder im jeweiligen Amt nachzufragen. Bundesweite Förderungen werden von der Förderbank KfW und der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) ermöglicht.

  • Unter Umständen kann es durchaus sinnvoll sein eine Anlage zu mieten. prinzipiell ist der Kauf auf langfristige Sicht meist wirtschaftlicher. Das Mieten einer Anlage sollte in Betracht gezogen werden, wenn die finanziellen Mittel nicht aufgebracht werden können und kein Kredit in Frage kommt. Im Mietmodell können die konstanten und regelmäßigen Raten überschaubar einkalkuliert werden. Dabei besteht ein großer Vorteil darin, dass die Wartung, die Installation und der Service komplett vom Vermieter übernommen wird.

  • Die Einnahmen sind in der Regel zu versteuern. Jedoch entfällt der Steuersatz für Einfamilienhäuser bis 30 kWp und Mehrfamilienhäuser von bis 15 kWp. Für Gewerbeobjekte darf dabei die gesamte Leistung nicht mehr als 100 kWp betragen.

  • Der Netzbetreiber ist gesetzlich verpflichtet den Strom abzunehmen.

  • Die Installationszeit beträgt circa 1-3 Tage für Anlagen bis 30 kWp.

  • Eine Ost-West-Ausrichtung der Module kann je nach Bedarf sinnvoller sein, als eine Ausrichtung Richtung Süden.

  • Photovoltaik-Module können auch diffuse Strahlung zur Stromproduktion nutzen. Diese tritt vermehrt bei Nebel und Wolken auf.

  • Eine PV-Anlage besteht aus den Solarmodulen, dem Wechselrichter, der Verkabelung, der Unterkonstruktion, Sicherungssystemen, Zählern und gegebenenfalls auch aus einem Stromspeicher.

  • Der Wechselrichter ist idealerweise an einem kühlen, trockenen und geschützten Ort zu installieren. Der Hausanschlussraum eignet sich gut dafür. Bei Platzmangel kann der Wechselrichter auch außerhalb des Gebäudes installiert werden.

  • Ja. Bevor eine Anlage installiert wird, sollte der Netzanschluss abgestimmt werden. Vor allem bei größeren Anlagen können zusätzliche Anforderungen vom Netzbetreiber gestellt werden. In manchem Fällen ist auch eine Baugenehmigung notwendig.

  • Während dem Betrieb sollte eine Anlage regelmäßig gewartet und gereinigt werden.

  • Als groben Richtwert ist pro Familie mit 5 kWp zu rechnen. Dies hängt jedoch stark vom individuellen Nutzungsverhalten ab.

  • Durch einen hohen Eigenverbrauch lässt sich die Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöhen.

Häufig gestellte Fragen zu Kompaktstationen

  • Ein Kompakttransformator ist ein Leistungstransformator, der im Vergleich zu herkömmlichen Transformatoren eine kleinere Größe und einen geringeren Platzbedarf aufweist. Er ist für platzsparende Installationen konzipiert, bei denen der verfügbare Raum begrenzt ist. Zudem kann ein Kompakttransformator ideal für wechselnde Einsatzorte verwendet werden.

  • Kompakttransformatoren bieten mehrere Vorteile, darunter Platzeffizienz, geringeres Gewicht, einfachen Transport und Installation, verbesserte Ästhetik sowie Kompatibilität mit modularen oder vorgefertigten Umspannwerken.

  • Kompakttransformatoren werden für verschiedene Anwendungen eingesetzt, wie beispielsweise in städtischen Gebieten mit begrenztem Platz für elektrische Infrastruktur, erneuerbare Energieprojekte, Industrieanlagen, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Photovoltaikanlagen, Ladestation-Infrastrukturen und Wohnkomplexen.

  • Kompakttransformatoren sind in einer Vielzahl von Spannungs- und Leistungswerten erhältlich, abhängig von den spezifischen Anforderungen der Anwendung. Sie können für Niederspannungsverteilung, Mittelspannungsverteilung oder Hochspannungsübertragung ausgelegt sein.

  • Wir bieten Kompaktanlagen bis 1.600 kV an.

  • Wir spezifizieren den gewünschten Kompakttransformator genau nach Ihren Wünschen und Ihrem individuellen Anforderungsbedarf. Dabei liefern wir die Kompaktanlage an Ihren gewünschten Einsatzort und bauen das jeweilige System nach bedarf ein.

  • Ja, Kompakttransformatoren sind so konzipiert, dass sie eine hohe Effizienz bieten, vergleichbar mit herkömmlichen Transformatoren. Sie verwenden fortschrittliche Isolationsmaterialien, optimierte Wicklungsdesigns und effiziente Kühlungssysteme, um Energieverluste zu minimieren und die Gesamtleistung zu verbessern.

  • Kompakttransformatoren können in verschiedenen Konfigurationen installiert werden, einschließlich Mastmontage, Fundamentmontage oder innerhalb von kompakten Umspannwerken. Die spezifische Installationsmethode hängt von Faktoren wie der Standortgestaltung, dem verfügbaren Platz und den elektrischen Anforderungen ab.

  • Ja, Kompakttransformatoren können an die spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Sie können mit verschiedenen Spannungsverhältnissen, Leistungswerten, Kühlmethoden und anderen Spezifikationen entworfen werden, um die Kompatibilität mit dem elektrischen System sicherzustellen, in das sie integriert werden sollen.

  • Kompakttransformatoren erfordern in der Regel regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten, um eine optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen zu Ladestationen

  • Eine Ladestation für Elektrofahrzeuge, auch bekannt als E-Ladestation oder E-Ladesäule, ist eine Vorrichtung zum Aufladen von Elektrofahrzeugen. Sie stellt die erforderliche elektrische Energie bereit, um die Batterien von Elektrofahrzeugen aufzuladen.

  • Es gibt verschiedene Arten von Ladestationen für Elektrofahrzeuge, einschließlich Wechselstrom-Ladestationen (AC), Gleichstrom-Ladestationen (DC) und Schnellladestationen. AC-Ladestationen sind für den täglichen Gebrauch geeignet, während DC-Schnellladestationen eine schnellere Aufladung ermöglichen.

  • Eine Ladestation für Elektrofahrzeuge verbindet das Fahrzeug über ein Ladekabel mit dem Stromnetz. Die Ladestation wandelt den Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC) in die erforderliche Spannung und den erforderlichen Strom um, um das Elektrofahrzeug aufzuladen.

  • Ladestationen können unterschiedliche Ladeleistungen bereitstellen, angegeben in Kilowatt (kW). Die Ladeleistung bestimmt die Geschwindigkeit, mit der das Elektrofahrzeug aufgeladen wird. Beispielsweise können Ladestationen Ladeleistungen von 3,7 kW, 7 kW, 22 kW oder sogar noch höhere Leistungen bieten.

  • Ladestationen für Elektrofahrzeuge können an verschiedenen Standorten installiert werden, darunter private Garagen, Parkplätze von Wohnanlagen, Einkaufszentren, Firmenparkplätze, öffentliche Parkplätze und an Straßen entlang. Die genaue Installation hängt von den örtlichen Vorschriften und der Infrastruktur ab.

  • Die Bezahlung an einer Ladestation kann je nach Betreiber variieren. Häufig werden RFID-Karten, Smartphone-Apps oder spezielle Ladekarten verwendet. Einige Ladestationen bieten auch kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten.

  • Ja, Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind in der Regel mit verschiedenen Fahrzeugmodellen und -marken kompatibel. Sie verwenden Standardstecker, wie beispielsweise den Typ 2 Stecker für AC-Ladestationen oder den CCS-Stecker für DC-Schnellladestationen.

  • Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene, die den Kauf und die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge begünstigen.